Gruselig – ich war so motiviert und dann ist der Präsenztag vorbei. Noch auf dem Weg nach Hause, die Klausur gerade im Nacken, habe ich mir Pläne gemacht, wie ich dieses Mal anfange zu lernen. Nun – einen Monat später – blicke ich zurück und nichts hat sich geändert. 1 schöner Monat, ganz ohne Studium. Das muss sein und tut gut. Aber wird der Stress zum Ende deshalb nicht größer? Ist es nicht ein hausgemachtes Problem?
Ich versuche mich nun auf die zwei in diesem Semester noch bevorstehenden Prüfungen und die eine Projektarbeit zu konzentrieren – regelmäßig(er). 55 Tage Rest!