Nun sitz ich also in Frankfurt und bereite meine letzten Lerneinheiten vor. Morgen ist Buchführung und Bilanzierung dran. Mit dem Hotel klappt immer etwas gut und etwas nicht so. Vom Hauptbahnhof sah es nicht weit aus – aber so konnte ich 2 Kilometer spazieren gehen. Wenigstens brauche ich nur 30 Minuten bis zur Uni.
Das Hotel selbst – wie schreibt man in Hotelanzeigen? Familiär? Für die zwei Nächte wird es gehen. Gut, dass ich so „schmal“ bin. So bekomme ich keine Platzangst! Aber ich bin nicht hier, um mich an der „tollen“ Umgebung (Sorry – aber Frankfurt ist echt nicht Berlin!) zu ergötzen. Neben den vielen Businesswagen ist hier sowieso nicht viel zu sehen. Aber genug gestänkert 😉
Jetzt widme ich mich wieder meiner Komplexübung!