Von transitiv bis reflexiv. Vom Automat zur Kellerautomation. Das klingt nach Theoretischer Informatik. Und „theoretisch“ beschreibt es hier ganz gut. Denn auch, wenn man sich Zeit seines Lebens mit Technik beschäftigt, muss man von den Inhalten noch nichts gehört haben. Die Motivation steigt mit dem Einstieg in das Skript: Die TI sei trocken und abstrakt – perfekt. So gar nicht das, was ich zum Lernen bevorzuge. Aber genug von negativer Stimmung. Für 116 Seiten habe ich noch 30 Tage in Planung. Das wird eng, da es eines der aufwändigen Module ist. Aber die anderen Studenten haben es auch einmal geschafft – und vom Baum bin ich auch nicht gefallen.
Theroetische Informatik – ein harter Brocken
